Qualitätsmanagement
Wir erfüllen die SODK OST + Richtlinien
Die ESB richtet sich bei der Erfüllung ihrer Leistungsaufträge nach gesetzlichen Vorgaben und nach den Anforderungen ihrer Auftraggeber*innen und Leistungsvertrags*partnerinnen. Sie richtet sich im Rahmen dieser Vorgaben und ökonomischer Aspekte nach ihren eigenen Strategien, Zielen und definierten Prozessvorgaben.
Die ESB versteht das Qualitätsmanagement als kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Jede Aktivität zur Verbesserung der Qualität ist ein eigener fortlaufender Kreislauf, in dem Qualität geplant, umgesetzt, geprüft, analysiert und optimiert wird.
Grundsätze des Qualitätsmanagements in der ESB
- Kund*innenorientierung
- Fortlaufende Verbesserung
- Qualitätsmanagement als Führungsaufgabe
- Einbezug und Engagement der Mitarbeitenden
- Beziehungsmanagement mit interessierten Parteien
- Prozessorientierter Ansatz
- Faktengestützte Entscheidungsfindung
- Risikobasierter Ansatz
Qualitätspolitik der ESB
Das Qualitätsmanagement (QM) der ESB konzentriert sich darauf, die Anforderungen der Kund*innen zu erfüllen und ihre Erwartungen zu übertreffen. Die ESB sichert die Qualität des Kerngeschäfts und trägt zum Fortbestehen des Unternehmens bei. Durch kontinuierliche Verbesserung werden Prozesse definiert und optimiert. Die oberste Führungsebene der ESB trägt die Verantwortung für das QM. Geschäftsleitung und Bereichsleitungen treffen massgebliche QM-Entscheidungen. Engagierte Mitarbeiterinnen spielen eine Schlüsselrolle bei der kontinuierlichen Verbesserung. Die ESB analysiert regelmässig die Anspruchsgruppen und berücksichtigt ihre Anforderungen. Die Beschreibung der Tätigkeiten erfolgt in Prozessen, die im Integrierten Managementsystem abgebildet sind. Die ESB betrachtet Tätigkeiten als miteinander in Wechselbeziehung stehende Prozesse, um effiziente Ergebnisse zu erzielen. Die ESB bezieht in ihre Entscheidungsfindung Kennzahlen, Ursachen-Wirkungs-Zusammenhänge und Umfeldanalysen ein. Ausserdem berücksichtigt sie Risiken und Chancen. Dafür erstellt sie regelmässig eine SWOT-Analyse und eine Risikoanalyse. Die Betriebe bewerten Risiken bei Neukund*innen oder neuen Produkten sowie Lieferant*innen.
Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements
Die ESB orientiert sich bei der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements nebst dem Erfüllen von Anforderungen, Normen und Gesetzen auch an der Praxiserfahrung in der ESB und ihrer Strategie und Ziele als Gesamtorganisation. Hierzu gehören u.a. ein hoher Qualitätsstandard, resp. Erbringung der höchstmöglichen Qualität für ihre Klient*innen und Kund*innen.
Die Weiterentwicklung zielt auf ein praxisorientiertes und gelebtes Qualitätsmanagement, welches das «was wir tun» bestmöglich unterstützt.
Umweltmanagement.
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Das UMS steht im Nutzen sämtlicher internen und externen Bereiche.
Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 bedeutet für die ESB:
Intern:
- Stärkung der ökologischen Eigenverantwortung der Institution und ihren Mitarbeitenden
- Stärkung der Wettbewerbsvorteile durch Imagesteigerung
- Früherkennung von Umweltproblemen
- Risikominimierung bei umweltrelevanten Prozessen
- Systematische Begrenzung der Umweltauswirkungen
- Kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes, ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltige Entwicklung.
Extern:
- Vertrauensbildung gegenüber Kunden, Behörden und der Öffentlichkeit
- Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen und behördlichen Auflagen
- Öffentlichkeitsarbeit und positive Wahrnehmung der Institution gegen innen und aussen durch eine offene Informationspolitik über die betriebliche Umweltpolitik
Ziele des UMS.
Das Ziel des Umweltmanagementsystems ist, die kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistung sicher zu stellen. Durch diesen Verbesserungsprozess wird eine Senkung der Emissionen, des Rohstoffverbrauchs und des Abfalls im Verhältnis zum Wachstum, in Bezug zu einem optimalen Kosten-Nutzen Verhältnis, angestrebt.
Wir sind bestrebt unsere gesamte Institution kontinuierlich in Bezug auf Umweltschutz und Ökologie zu verbessern und sehen eine Zertifizierung gemäss ISO 14001:2015 als einen adäquaten Weg, diese Ziele zu erreichen.
Der Anwendungsbereich des UMS umfasst alle Bereiche und wird in der Gesamtinstitution umgesetzt.
Ausgeschlossen sind Dienstleistungen gegenüber externen Kunden, die nicht beeinflusst werden können. Bei der Lieferantenwahl wird vorausgesetzt, dass diese ein umweltgerechtes Verhalten aufweisen.
Umweltpolitik.
Auch soziale Institutionen sind immer mehr gefordert, einen Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten.
Um die begrenzten Ressourcen zu schonen, ist es zwingend, mit klaren Zielsetzungen und entsprechenden Massnahmen einen Beitrag zu leisten zur Senkung der Emissionen und des Rohstoffverbrauchs.
Wir streben in unserer Institution insbesondere die Umsetzung folgender Grundsätze an:
- Unser unternehmerisches Handeln ist umweltbewusst und nachhaltig. Es steht in einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis.
- Wir halten uns stets an die gesetzlichen Vorschriften.
- Wir streben eine kontinuierliche Verbesserung unseres Beitrags zur Schonung der Umwelt an.
- Wir nehmen die Anliegen und Anregungen unserer Mitarbeitenden zum Umweltschutz ernst.
- Wir motivieren unsere Mitarbeitenden, sich „umweltgerecht“ zu verhalten, und wir unterstützen sie mit entsprechenden Schulungen.
- Wir gehen auf die Umweltanliegen der für unsere Institution relevanten externen Anspruchsgruppen (Ämter, Kunden, Lieferanten) ein und erwarten von ihnen, dass sie unsere Anstrengungen unterstützen.
- Wir informieren periodisch über unsere Aktivitäten zum Schutz der Umwelt.
Umweltaspekte und –risiken.
Die Umweltaspekte und -risiken werden periodisch anhand der Umweltrelevanz-Matrix ermittelt. Es wird unterschieden zwischen direkt kontrollierbaren und beeinflussbaren (indirekten) Umweltaspekten. Die bedeutenden Umweltaspekte werden jährlich in die Umweltziele aufgenommen und mit bindenden Verpflichtungen verknüpft.